DJK Schwebenried / Schwemmelsbach II - SG Eisenheim / Wipfeld 2:8
DJK Schwebenried / Schwemmelsbach III - SG Wipfeld / Eisenheim 5:1

Bei der Landesligareserve der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach trat die SG in veränderter Formation an. Spielertrainer Fleischmann, Kapitän Gehring und Tobi Schäfer waren nur auf der Bank zu finden, da sie auf Grund von Blessuren nicht voll einsatzfähig waren.
Relativ schnell war aber klar, dass es an diesem Tag nur einen Sieger geben konnte. Mit druckvollem und sehenswertem Kombinationsspiel wurde eine um die andere Chance herausgespielt und auch genutzt. Die Folge daraus war der Halbzeitstand von 5:1 für unsere Mannschaft. Jan Reich (13.) nach schönem Zuspiel von Maxi Ludwig, Maxi Ludwig selbst (26.) und wieder Jan Reich (34.) machten den Auftakt. Nachdem Schwebenried noch auf 1:3 verkürzen konnte, machte Matze Hübner mit einem genau platzierten Kopfball das 4:1, bevor wiederum Maxi Ludwig den Schlusspunkt der ersten Halbzeit mit dem 5:1 setzte. Die zahlreich angereisten Fans der SG waren zufrieden.

Die zweite Halbzeit war etwas weniger spektakulär, auch der Gegner durfte noch ein Törchen schießen. Letztlich sorgten aber Hübner, Stahl und nochmal Hübner für den in dieser Höhe verdienten Endstand. Die Mannschaft zeigte sich heute von ihrer besten Seite, auch wenn natürlich der Gegner in dieser Form kein echter Gradmesser war…

Ersatzgeschwächt und daher nur im 9 gegen 9 trat die Zweite bei der 3. Mannschaft von Schwemmelsbach an. Der Platz war groß und wurde auch nicht, wie beim 9:9 üblich, um 16 Meter verkürzt. Dies machte sich im Spiel bemerkbar. Der Gegner hatte viel Raum für sein Spiel und der Weg zum gegnerischen Tor war weit. Nur wenige zählbaren Torchancen waren für unsere Mannschaft zu verbuchen, lediglich Tim Lother konnte in der zweiten Halbzeit einnetzen. Schwebenried/Schwemmelsbach dagegen kam immer wieder frei vor Oldie Stefan Blesch (die etatmäßigen Torleute Schuler und Weiß mussten verletzt passen) zu Torgelegenheiten. Endstand 5:1
Der Frust nach dem Spiel war spürbar, aber Leute: es geht weiter… immer weiter.