TSV Essleben – SG Eisenheim / Wipfeld 1:4
TSV Ettleben III – SG Wipfeld / Eisenheim 4:3
und Vorbereitungsspiele

In den Vorbereitungsspielen zeigte die SG gute Leistungen. Einem deutlichen 7:0 Sieg gegen Bibergau folgte ein knapper weiterer Sieg (3:2 gegen Oberpleichfeld/Dipbach), ein torloses Remis gegen Bezirksligist Ettleben, ebenfalls ein Unentschieden gegen Randersacker und als einzige Niederlage das deutliche 5:2 gegen den stark aufspielenden SC Schwarzach.

Der Start in die Punkterunde gelang mit einem ungefährdeten Sieg gegen die hochgehandelte Esslebener Mannschaft mit Bravur. Zwei frühe Treffer durch David Fleischmann (6 Min.) und Henry Weltner (7 Min.) brachten die SG auf Siegerkurs. Essleben konnte am Spielort Opferbaum wenig entgegensetzen und wirkte mit den schnellen Kontern der Fleischmann Elf überfordert. Vor der Pause konnte die Heimmannschaft zwar durch einen fragwürdigen Handelfmeter (eigentlich war keine Absicht zu erkennen) den Anschlusstreffer erzielen, unsere Elf  nutze in der zweiten Halbzeit aus einer Vielzahl von Chancen aber zwei für den hochverdienten Sieg. Youngster Jonas Wieland erhöhte in der 54 Min. auf 3:1, bevor Pascal Stahl mit seinem ersten Punktspieltor für die SG den Endstand in der 60 Min. herstellte.

Mit einem Freundschaftsspiel gegen Mühlhausen/Schraudenbach II hat sich die 2. Mannschaft auf die Saison vorbereitet. Beim umkämpften 3:3 war eigentlich mehr drin. In der 90. kassierte die SG noch ein ärgerliches Gegentor. Torschützen: Alex Weltner (14.), Alexander Färber (28.) und Tim Lother (71.)

Viele Tore gab es dann beim Gastspiel unserer Zweiten in Ettleben zu bestaunen. Mit einer bitteren 4:3 Niederlage konnte unser junges Team sich leider nicht für den Aufwand belohnen. Nachdem ein 0:2 Rückstand durch die Tore von zweimal Weltner (33. u. 43.) und Jonas Krämer (60.) aufgeholt und in eine Führung gedreht werden konnte, fehlt am Ende etwas Glück und vielleicht auch Kraft, um den Sieg nach Hause zu fahren. Ettleben schoss den Ausgleich und 10 Minuten vor Schluss den Siegtreffer. Schade, auch hier war mehr drin.